Ohst, Jenny

Jenny Ohst

Illustration, Grafik

Mythen und Sagen; es gibt viele davon, auch hier im Ruhrgebiet. Eine existiert fast vor unseren Türen. Nahe des Duisburger Hafens gibt es die Sage eines Wesens, welches durch seine Anpassungsfähigkeit und Fingerfertigkeit gerne als „Waschbärartig“ beschrieben wird. Auch die Spuren ähneln denen eines Waschbären, beide haben kleine Hände und hinterlassen einige Essensreste. Doch darüber hinaus wurden nach den Sichtungen noch allerlei Mal- und Zeichen-Utensilien gefunden. Man nimmt an, dieses Wesen beschäftigt sich mit viel Illustration und Grafik.

Vor 2020 kamen die meisten Berichte von Kommunikationsdesign Studenten aus Krefeld. Danach verlor sich die Spur in Düsseldorf und Essen. Hier gab es nur zwei Berichte aus ansässigen Werbeagenturen. Wissenschaftler behaupten jedoch, es habe sich endlich niedergelassen und das hier in der Nähe des Hafenkultes!

Was das Wesen jetzt genau macht, lässt sich an dieser Stelle leider nur spekulieren. Wir wissen nur, dass es friedlich gesonnen ist und einen großen Sinn für Humor hat. Vielleicht ist es erneut versunken in Bildern und Träumereien, wir wissen es nicht. - Aber werden es bald herausfinden.

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