Ein besonderer Ort für Kunst, Design und Kreativität

Zwischen Kränen und Containern, Schiffen und Schloten bildet das Atelierhaus Hafenkult den Heimathafen für Kunst- und Designschaffende aus unterschiedlichen Bereichen.

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Hafen-Frühling 2024

am Sonntag, den 21. April von 11 bis 17 Uhr

Auf drei Etagen öffnen wir unsere Räume und zeigen, was dort gearbeitet wird: Film, Fotografie, Druckgrafik, Schmuckdesign, Puppentheater, Skulptur, Illustration, Comic, Animation, Zeichnung, Malerei, Collage, Worte, Textildesign und vieles mehr.


Vernissage

Ausstellung von Sandrine Jalquin und Thomas Schoger

Bereits am Samstag, den 20. April von 17 bis 20 Uhr


Die künstlerische Schnittstelle der beiden Ausstellenden ist die analoge Fotografie. In Fotografien, Keramik, Collagen und Zeichnungen reflektieren sie – oft in humorvoller Umsetzung – alltägliche Situationen und sprechen gesellschaftskritische Themen an. Die Künstler*innen zeigen neue Arbeiten sowie Werke aus den letzten Jahren.


Ihre Arbeiten sind auch auf Instagram unter @schogette_ und @lonely.soervis zu finden.


Weitere Öffnungstage: 4. und 11. Mai 2024, je 16 - 18 Uhr
Workshop im Mai: „Einführung analoge Fotografie + Fotowalk“
Mehr Infos unter
www.thomasschoger.com/workshop


Den Flyer könnt ihr hier herunterladen!

Wir freuen uns auf euren Besuch!

Raum für Kunst und Design ...

Seit 2010 befindet sich im Duisburger Parallelhafen das Atelierhaus Hafenkult. Das ehemalige Speditionsgebäude aus den 70er Jahren bietet den 18 ansässigen Künstlerinnen und Künstlern auf drei Etagen Raum für kreatives Schaffen und gegenseitigen Austausch – sowohl in den eigenen Ateliers, als auch in Gemeinschafts-, Ausstellungs- und Workshopräumen.

... zwischen Schiffen und Containern

Mit der Zeit ist eine vielfältige, eigenständige und selbstorganisierte Gemeinschaft gewachsen und der Hafenkult längst zu einem etablierten Treffpunkt für Kunst und Design in Duisburg und Umgebung geworden.


Regelmäßig laden Veranstaltungen, Ausstellungen und Workshops ein, die besondere Atmosphäre des Ortes zu erleben, die die hier Schaffenden wie auch die Besucherinnen und Besucher gleichermaßen inspiriert, und die auch immer wieder zum Gegenstand der künstlerischen Arbeit wird.

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